3,4 Millionen Pannen, Hauptursache Starterbatterie
Die ADAC Pannenstatistik 2021
Pannenstatistik 2021: Der Streik der Starterbatterien
Laut ADAC mussten die Pannenhelfer im Jahr 2020 bei 3,4 Millionen Pannen helfen. Die Hauptursache: Starterbatterie. Das ist in fast der Hälfte der Pannen. Dabei handelt es sich in der Regel um entladene oder defekte Batterien. Die Batterie ist also die häufigste Pannenursache. Das ist an sich nicht neu – aber genau diese Fehlerquelle hat noch einmal um ca. 5% zugelegt.
Warum fast immer die Batterie?
Als Ursachen für die Häufigkeit bei Batterieproblemen kristallisieren sich drei Schwerpunkte heraus:
- hohe Belastung der Batterie durch die Vielzahl elektrischer Verbraucher im Fahrzeug
- Autos werden länger gefahren – im Schnitt 9,5 Jahre, die durchschnittliche Lebensdauer bei Batterien liegt bei 6 Jahren
- Batterie ist das Kfz-Ersatzteil, bei dem am ehesten gespart wird
In Autos, die wochenlang nicht bewegt werden, zum Beispiel während des Lockdowns, verliert die Batterie durch Selbstentladung ihre Spannung . Auch „schlummernde“ Verbraucher entladen unbemerkt die Batterie. Die Batterie kann dann das Auto nicht mehr starten.
Bei entladenen Batterien hilft oftmals schon die Starthilfe und die Fahrt kann weitergehen. Defekte Batterien müssen hingegen getauscht werden. Spätestens nach dem Liegenbleiben auf der Autobahn und dem Erwerb einer überteuerten Batterie beim Pannenservice vor Ort stellt sich heraus: Wäre ich doch gleich mal zu meinem Batterieservice gegangen.
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